Herbert Knebels Affentheater
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Herbert Knebels
Affentheater ist subversiv, brillant und witzig – und
eine wirklich ausgezeichnete Band. Jetzt schnappen sich die vier Herren
den Rock ’n’ Rollator und gehen tatsächlich auf ihre erste reine
Konzerttour! „Rocken bis qualmt“ ist sowohl der Tourtitel als auch ein
festes Versprechen an alle Fans, wenn die rüstigste Rentnerband des
Ruhrpotts auftritt – am Freitag, 8. September 2017, bei uns auf Burg
Wilhelmstein in Würselen.
Zusammen mit seinen drei ebenso kauzigen Kumpeln Ernst Pichel (Bass),
dem „Trainer“ (Schlagzeug) und Ozzy Ostermann (Gitarre) bildet der
Ruhrpott-Opi (Gesang & Gitarre) das wohl ideenreichste und powervollste Altherrenquartett Deutschlands: Herbert Knebels
Affentheater. „Warum macht ihr nicht einmal ein reines Musikprogramm?
Eine Frage, die in den letzten Jahren immer wieder von verschiedenen
Seiten gestellt wurde: von Fans, Veranstaltern, Familienangehörigen …
Hier ist es endlich!“, freut sich Herbert Knebel alias Uwe Lyko schon
jetzt darauf, es mit seinen Kumpeln so richtig krachen zu lassen.
Als musikalische Verstärkung konnten auf dem Transfermarkt für
gruppenlose Musiker kurzfristig Henjek und Stenjek, die Bläsersektion
der Familie Popolski, verpflichtet werden. Und auch diese beiden Strategen „rocken bis qualmt“.
Ein Wiedersehen und Wiederhören mit tollen Songs aus den verschiedenen Programmen von Herbert Knebels Affentheater wie „Rentner
Love“, „Auf’m Heimweg zu schnell“, „Papa war bei de Rolling Stones“,
„Elli“, „Lola“, „Rauch ausse Wohnung“ … eben „Rocken bis qualmt“. Dass
alle gemeinsam so richtig heftig abliefern, ist sicher. Die sechs Herren, die sich bieder geben, brennen ein brillantes
Rock-’n’-Roll-Feuerwerk ab.
Und wenn die sechs Herren fortgeschrittenen Alters auf der Bühne erstmal
richtig losrocken, dann vergisst Herbert Knebel sofort alle
seine Zipperlein, Sorgen und auch, worüber er sich eigentlich gerade
noch aufregen wollte. Knebel ist und bleibt der King of Rock ’n’
Rollator!
„Rocken bis qualmt“ ist kein neues Affentheater-Programm, sondern nach „Männer ohne Nerven“ ein reines Musikprogramm