Mit „Männer
sind nichts ohne die Frauen“ ist Mario Barth auf dem besten Weg seine eigenen Rekorde zu knacken: Bereits 220.000 Tickets waren vor dem offiziellen Start verkauft. Zahlreiche Zusatzshows bis 2026 sind angesetzt. Seinen Erfolg erklärt der Comedian sich so: „Ich habe einfach Bock. Es macht mir wahnsinnigen Spaß auf der Bühne zu stehen. Und das merken meine Fans. Die Welt ist verrückt geworden, aber wir machen einfach das Beste daraus, indem wir lachen.“
Das Publikum lag ihm beim Tourauftakt tobend zu Füßen.
Auch diesmal trifft Mario Barth zu 100% den Nerv des Publikums. Manchmal fragt selbst er sich, ob nicht alles über das Zusammenleben von Männern und Frauen gesagt sei. „Aber dann passiert etwas und Du denkst: Wie geil ist das denn?“. Viel ist seit der letzten Tour passiert. Wenn Mario Barth seine neuen, irrsinnig komischen Geschichten aus dem Alltag mit seiner Freundin auf die Bühne bringt, gibt es kein Halten mehr. Seine wunderbaren Analysen über das Verhältnis zwischen den Geschlechtern produzieren einen Lachanfall nach dem anderen. Zum Beispiel, wenn seine Frau ihn zum Supermarkt schickt; auf dem Einkaufszettel zwei Sachen: Butter und Tomaten. Daraus entwickelt sich nach der Rückkehr ein wahnwitziger Dialog, den Mario Barth mit unverwechselbarer Mimik, seiner ihm typischen Körpersprache und mit wundersamen Überspitzungen wiedergibt.
In „Männer sind nichts ohne die Frauen“ kommt Mario Barth zu der Erkenntnis: Frauen können nicht nichts sagen. Und wenn sie nichts sagen, kommunizieren sie mit Atmung. Wie das geht, parodiert der dreifache Weltrekordhalter aufs Trefflichste. Frauen haben mehr Fragen als Männer Antworten. Das liegt nicht daran, dass Männer keine Lust haben zu antworten, sondern daran, dass es keine Antworten gibt. Auch hierzu hat Mario Barth köstliche Beispiele parat und zieht dabei alle Register seines Könnens.
In seinem neuen Programm geht es nicht nur um Frauen. Mario hat mittlerweile acht Patenkinder, von denen einige in der Pubertät sind. Das weckt unmittelbar Erinnerungen an die eigene Jugend, in der es kein Internet, Smartphone und Instagram gab. Heute ist die Verständigung schwieriger geworden: Sein 15-jähriger Patensohn redet ganze Sätze und Mario versteht ihn trotzdem nicht.